Was habe ich bisher eigentlich verstanden? Wie viel kann ich wiedergeben? Wie gut bin ich in Transferaufgaben? − Diese Gedanken widerfahren einem manchmal, insbesondere vor einer Prüfung.
Während offene Fragen die freie Reproduktion testen, geht es beim Multiple Choice um das Wiedererkennen des Gelernten.
Bei Klausuren zur Psychologie habe ich die zuletzt genannte Sichtweise kennenlernen dürfen. Dies empfand ich nach meinem Physik-Studium als eine Bereicherung, zumal Denken und Bewusstsein angeregt wurden - bei allen Kontroversen rund um das Thema Prüfungen.
Bei machen Fragen muss man die falsche Aussage auswählen (odd-one-out). Die richtigen Aussagen sind Distraktoren. Sie stellen gebündeltes Fachwissen dar.
Hinter einer Aufgabe verbergen sich mehrere ähnliche Aufgaben, die zufällig ausgewählt werden. Der Aufgabenpool umfasst insgesamt Aufgaben. Davon müssen 130 Aufgaben beantwortet werden.
Die Uhr startet automatisch nach der ersten Antwort. Ist die letzte Aufgabe abgeschlossen, bleibt sie stehen.
Die Note wird erst ab der 10. bearbeiteten Aufgabe angezeigt.
Unter jede Aufgabe werden alle "ähnlichen Aufgaben" eingeblendet.
Dies dient lediglich der Kontrolle der Aufgaben.
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Der Zusammenhang zwischen dem Erlernten und den Noten kann abenteuerlich sein, gemäß dem Sprichwort "Vor Gericht und auf Hoher See ..."
Ergebnis | ||
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Note: | ||
Richtig: | ||
Erledigt: | ||
Jedoch ist es von Nutzen, mal eine andere Perspektive einzunehmen und außerhalb seiner Komfortzone weitere Erfahrungen zu sammeln.
Die 130 Aufgaben verteilen sich wie folgt:
Hier gibt es die Möglichkeit, einzelne Themen auszublenden. So kann man sich an seinen Schokoladenseiten erfreuen.
6 Module, 28 Themen, 157 Aufgaben:
www.harald-blazy.de/lehre/
multiple_choice.html